Am Sonntag, 27.2. sind wir in allen Kirchengemeinden dem bischöflichen Aufruf gefolgt, um Frieden zu beten und uns mit den Menschen in der Ukraine solidarisch zu zeigen. Vieles bewegt uns in diesen Tagen. Im Frieden zu leben ist nicht selbstverständlich. Neben konkreter Hilfe, die notwendig ist, ist das Gebet nicht zu unterschätzen. Die Fastenzeit bietet für beides vielfältige Möglichkeiten: Konkreter Verzicht, um z. B. Geld übrig zu haben zum Teilen mit Menschen in Not. Konkrete Übung, selbst nicht in Ablehnung und Urteilen zu verfallen. Und natürlich das Anliegen des Friedens immer wieder ins Gebet zu nehmen.
Halten wir zusammen in diesen Zeiten.

Es tat gut zu wissen, dass sich zeitgleich in jeder Kirchengemeinde Menschen zum Gebet getroffen haben.
Ein wichtiges Anliegen vor allem von jungen Menschen:
Was können wir konkret beitragen, um Not zu lindern.
Was können wir teilen, was zur Verfügung stellen?

Da bleiben wir dran!

Ebenso an den Friedensgebeten.
Hier ist eine Liste (noch unvollständig), wo ganz besonders für Frieden und ein Wunder gebetet wird:

Dietelhofen: Sonntags um 18 Uhr an den fünf Fastensonntagen (6.3.: Friedensgebet; 13.3.: Friedensrosenkranz; 20.3.: Friedenswege im Freien, gestaltet von + mit Jugendlichen; 27.3.: Friedensgebet; 3.4.: Friedensrosenkranz)

Göffingen: Donnerstag, 24.03. um 19 Uhr: Kirchengemeinde betet um Frieden

Uttenweiler: freitags um 18 Uhr Rosenkranz für den Frieden