Katholische Kirchengemeinde St. Simon und Judas, Uttenweiler

Im Süden

Die katholische Kirchengemeinde St. Simon und Judas Uttenweiler ist die südlichste der neun Kirchengemeinden unserer Seelsorgeeinheit und zählt 1519 Mitglieder. Sie umfasst nur den eigentlichen Ort Uttenweiler, während zur politischen Gemeinde auch die Orte Offingen, Sauggart, Dieterskirch und andere gehören. Mehr zum Gemeindeleben […]

Zwei Türme?

Warum hat eine ländliche Kirchengemeinde zwei Türme an ihrer Kirche? Die Antwort gibt ein Blick in die Geschichte des Ortes und der Kirche […]

Anstehende Veranstaltungen

Zum Veranstaltungskalender der Seelsorgeeinheit

360 Grad

Die Pfarrkirche St. Simon und Judas in Uttenweiler wurde ab 1472 als spätgotische Klosterkirche errichtet und um 1710 umgebaut und barockisiert. Treten Sie hier ein in diesen prächtigen Raum und lassen Sie ihn in unserem 360°-Panorama einfach auf sich wirken!

Neueste Meldungen

Kommt her und esst !

So lautet das Leitwort unserer Erstkommunion im Jahr 2025. Diese Einladung Jesu öffnet den Jüngern die Augen. Es ist der auferstandene Herr, der dort in den frühen Morgenstunden am Ufer des Sees steht, reichlich Ihre […]

Maria sucht Herberge im Kindergarten

Am Mittwoch, den 11. Dezember 2024 warteten die Kinder des Kindergarten St. Uta in Uttenweiler schon sehnsüchtig auf einen ganz besonderen Gast. Ihnen wurde eine der beiden Marienstatuen, die sich in Uttenweiler auf Herbergsuche gemacht […]

Zu allen Meldungen […]

Wir sind für Sie da!

Katholisches Pfarramt Uttenweiler
Kirchweg 12, 88524 Uttenweiler
Telefon: 0 73 74 – 580
E-Mail ans Pfarramt Uttenweiler

Mehr Informationen

Zum Einatmen

„Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder Jakobus, Joses, Judas und Simeon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns? Und sie nahmen Anstoß an ihm und lehnten ihn ab. Da sagte Jesus zu ihnen: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen wie in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner Familie. Und er konnte dort kein Wunder tun …“ (Mk 6,3ff)

Könnte es womöglich sein, dass unser Vorurteil, genau zu wissen, was Jesus heute noch tut und was er nicht tut, vielleicht in Zusammenhang damit steht, was wir mit ihm erleben – und was wir vor allem nicht mit ihm erleben?